Wussten Sie, dass die älteste erhaltene Badewanne der Welt im Palast von Knossos auf Kreta gefunden wurde? Sie stammt aus dem Jahr 1700 v. Chr.! Es mag Sie überraschen, aber es handelte sich um eine freistehende, tragbare Badewanne aus Terrakotta. Kein Wunder, dass wir dieses Erlebnis lieben. Es ist fester Bestandteil unserer Kultur.
Badewannen stehen für Entspannung und Ruhe. Sich in einem warmen Wasser zu entspannen und zu spüren, wie die Last vom Körper fällt, ist ein Erlebnis, das man immer wieder genießen möchte. Es gibt jedoch viele verschiedene Badewannenarten, die eine wohltuende Auszeit vom Alltag ermöglichen. Man kann sich für eine praktische Nischenbadewanne oder einen Whirlpool oder eine Luftsprudelwanne entscheiden. Die Wahl hängt vom Budget und den persönlichen Vorlieben ab.
Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Badewannentypen und ihre jeweiligen Eigenschaften. Wir geben Empfehlungen für den idealen Einsatzbereich jedes Typs. Tauchen wir ein in die Welt der Badewannen.
Wie der Name schon sagt, Eine freistehende Badewanne ist ein eigenständiges Element im Badezimmer. Sie bildet meist den Mittelpunkt und benötigt im Gegensatz zu anderen Badewannen keine Wandbefestigung. Dank ihrer freistehenden Bauweise lässt sie sich flexibel platzieren und ist somit eine äußerst vielseitige Option. Sie bietet stets ausreichend Tiefe zum Entspannen und ist dank minimalem Pflegeaufwand langlebig. Integrierte Sicherheitsmerkmale wie rutschfeste Unterseite und Überlaufschutz sorgen für zusätzliche Sicherheit.
Die beliebtesten und gebräuchlichsten Badewannen in Privathaushalten sind Nischenbadewannen. Sie werden typischerweise in eine Nische mit drei Wänden eingelassen. Sie eignen sich ideal für Mieter oder beengte Räume. Nischenbadewannen sind oft mit Duschköpfen ausgestattet und somit multifunktional. Aufgrund ihrer weit verbreiteten Nutzung haben sie standardmäßig eine Länge von 152 cm (60 Zoll). Sie bestehen in der Regel aus ultraleichtem Material und sind porenfrei, um Schimmelbildung vorzubeugen.
Für besonders kompakte Designs sind Eckbadewannen ideal. Diese Badewannen nutzen die Winkel des Raumes optimal aus. Oft bieten sie genug Platz für zwei Personen gleichzeitig. Ihre Größe verdanken sie vor allem ihrer dreieckigen oder fünfeckigen Form, die eine optimale Raumausnutzung ermöglicht. Für ein noch angenehmeres Badeerlebnis können sie mit Massagedüsen ausgestattet sein.
Für eine besonders individuelle Gestaltung und harmonische Einbindung in die Umgebung empfiehlt sich eine Einbaubadewanne. Diese zeichnen sich oft durch eine luxuriöse Integration aus, und die tragenden Wände sind ebenfalls gefliest und passen sich so dem Farbkonzept der Umgebung an. Neben ihrer Ästhetik überzeugen sie durch ihre robuste Konstruktion, die durch die allseitige Stützung gewährleistet wird. Sie werden hauptsächlich aus Materialien wie Fiberglas und emailliertem Stahl für preisgünstige Ausführungen, Acryl und Kunstmarmor für Käufer im mittleren Preissegment sowie Gusseisen und Steinharz für Luxusmodelle gefertigt.
Um den Luxus einer Badewanne noch zu steigern und die freistehende Variante zu übertreffen, entwickelten Designer die freistehende Badewanne mit Füßen – ein wahrhaft elegantes und luxuriöses Element. Diese Badewannen wecken oft nostalgische Gefühle, denn in vergangenen Zeiten war Baden ein bewusstes Ritual und nicht nur eine schnelle, alltägliche Tätigkeit. Die Verbindung zur Vergangenheit und die Sehnsucht nach Ruhe verleihen freistehenden Badewannen ihren besonderen Charme. Sie sind Blickfänge im Badezimmer und wirken durch den großzügigen Raum darunter optisch leichter als freistehende Badewannen.
Für Nutzer, die die Badewanne nicht komplett unsichtbar, sondern in eine Struktur eingelassen wünschen, bietet sich eine Unterbaubadewanne an. Sie ist vollständig unter der Waschtischkante verborgen. Oftmals ist sie rahmenlos mit verdeckten Rändern. Bei dieser Art von Badewanne kann sich der Planer auf die Stabilität und Wirtschaftlichkeit anstatt auf die Ästhetik konzentrieren. Typischerweise werden sie aus flexiblen Materialien gefertigt, die Bewegungen ermöglichen und die Installation erleichtern.
Während andere Badewannenarten ein vollständiges Eintauchen ermöglichen, sind Entspannungsbadewannen so konzipiert, dass man komplett darin baden kann. Sie können über eine Stützstruktur im Inneren verfügen, die für Komfortpolsterung oder stützende Kurven sorgt. Es gibt freistehende und eingebaute Modelle. Die Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers ab. Um ein naturnahes Badeerlebnis zu ermöglichen, können sie aus natürlichen Materialien gefertigt werden, die für Wärmeeffizienz und umweltfreundliche Bauweise sorgen.
Es handelt sich nicht um eine bestimmte Badewannenkategorie. Jede Badewanne kann als Gartenbadewanne bezeichnet werden, solange sie im Garten steht. Allerdings muss sie bestimmte Kriterien erfüllen, um als Gartenbadewanne zu gelten. Dazu gehören Beständigkeit gegen schädliches UV-Licht und Witterungseinflüsse. Traditionell versteht man unter einer Gartenbadewanne ein entspannendes Bad in der Nähe eines Fensters mit Blick in den Garten. Im modernen Sinne steht jedoch das Erlebnis im Freien im Vordergrund.
Badewannen sind mehr als nur ein Material. Sie vereinen Hygiene und Luxus. Es gibt viele verschiedene Badewannentypen, doch alle zeichnen sich durch Komfort und Langlebigkeit aus. Das bedeutet, dass die Materialien beispielsweise Acryl für gute Wärmespeicherung, Fiberglas für lange Lebensdauer oder moderne Verbundwerkstoffe für einfache Reparatur sein können. Im Mittelpunkt steht jedoch immer die Bakterienresistenz und die Gewährleistung hygienischer Bedingungen. Hier sind die gängigsten Materialien für die Badewannenherstellung:
Nordamerika ist der größte regionale Markt und erzielte 2023 einen Anteil von 36,75 % am weltweiten Marktanteil. Haupttreiber dieses Marktes sind freistehende Badewannen. In gehobenen und luxuriösen Wohnimmobilien in den USA werden 46 % der Neubauten mit freistehenden Badewannen ausgestattet. Allein in den USA werden jährlich Badewannen im Wert von rund 12,5 Millionen US-Dollar konsumiert.
Wichtigstes Merkmal: Der umsatzstärkste regionale Markt.
Der europäische Markt zeigt einen starken Trend zu freistehenden Badewannen und dem klassischen Klauenfuß-Design. Auch platzsparende Nischen- und Einbaubadewannen sind gefragt. Insgesamt weist der Markt eine vielfältige Nachfrage auf, was die einzigartige demografische Zusammensetzung des jeweiligen Landes widerspiegelt. Im Jahr 2022 wurde der Gesamtwert des Marktes auf 5,6 Milliarden US-Dollar geschätzt. Zudem ist ein steigender Trend hin zu nachhaltigen Materialien zu beobachten.
Wichtigstes Highlight: Starker Markt für Luxus und Nachhaltigkeit
Mit einer prognostizierten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,71 % bis 2032 dürfte der asiatisch-pazifische Raum der am schnellsten wachsende Markt sein. Die rasante Urbanisierung in China und Indien treibt die Zahlen auf neue Höchststände. Der Markt zeichnet sich durch eine starke Mischung aus: In Japan und Südkorea besteht eine hohe Nachfrage nach Badewannen mit integriertem Whirlpool, während in Indien erschwingliche Nischen- und Einbauwannen gefragt sind.
Wichtigstes Merkmal: Der am schnellsten wachsende Markt
Weltweit betrachtet, zeigt die Analyse aller Regionen eine hohe und stetig steigende Nachfrage nach freistehenden Badewannen und Einbau-/Nischenbadewannen, die 70 % des weltweiten Absatzes ausmachen. Diese Zahlen sind für Badewannenhersteller und -designer bei der Planung ihrer Produktionsstätten von großer Bedeutung.
Die Wahl der richtigen Badewanne beginnt mit der Beurteilung der Gesamtgröße des Badezimmers, des Einrichtungskonzepts, der Komfortansprüche und des gewünschten Luxusniveaus. Freistehende Badewannen sind derzeit die beliebteste Option und vereinen all diese Aspekte zu einem vernünftigen Preis. Sie zählen weltweit zu den gefragtesten Badewannentypen. Entscheiden Sie sich für umweltfreundliche Materialien wie fugenlose Mineralwerkstoffe, die eine hervorragende Beständigkeit gegen Flecken, Kratzer und Feuchtigkeit bieten und gleichzeitig vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Form, Größe und Farbe ermöglichen.
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Nischenmodelle eignen sich optimal für kleine Räume. Sie werden in die Wand eingelassen und haben eine typische Breite von 152 cm. Zudem bieten sie die Möglichkeit, eine Dusche als multifunktionales Element zu integrieren. Alternativ bieten sich Einbau- oder Unterbau-Duschkabinen an, die in die Wand integriert werden und so den Raum optisch vergrößern.
Barrierefreie Badewannen sind mit Preisen zwischen 4.000 und 10.000 US-Dollar am teuersten. Sie verfügen über Einstiegstüren und ein innovatives Design, das den Einstieg so einfach wie möglich gestaltet. Die nächstplatzierten, freistehenden Klassiker kosten zwischen 3.500 und 7.000 US-Dollar. Ein integriertes Abstreifsystem treibt den Preis zusätzlich in die Höhe.
Ja, absolut. Sie haben eine niedrige Einstiegshöhe von 5 bis 15 cm und sind ideal für ältere und eingeschränkte Nutzer. Sie bieten durch die Sitze mehr Autonomie und sind mit Massagedüsen ausgestattet, die für Entlastung sorgen und die Anforderungen bei Erkrankungen wie Gelenkproblemen erfüllen.
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