Wussten Sie, dass das Becken eines integrierten Spülbeckens chemisch mit der Arbeitsplatte verschweißt ist? Dadurch entfällt das Verwenden von Füllstoffen wie Silikon, Hybrid-Dichtstoffen oder Fugenmasse, um Spalten zu füllen oder den Rand zu kaschieren. Kurz gesagt: Dort, wo die Arbeitsplatte endet, beginnt das Spülbecken. Dank des nahtlosen Designs sind integrierte Spülbecken ideal für hygienische Bedingungen und bieten eine hochwertige Ästhetik, die sich jeder Haushalt und jedes Gastronomieunternehmen wünscht. Sie reduzieren den Reinigungsaufwand erheblich und lassen sich durch das praktische, integrierte Design schnell installieren.
Die meisten Einbauspülen bestehen aus Mineralwerkstoff, der zu 66 % aus Bauxit/Aluminiumtrihydrat und zu 33 % aus Acrylharz hergestellt wird. Einige fortschrittliche Hersteller verwenden 40 % Acrylharz, wodurch das Material flexibler und somit widerstandsfähiger gegen Temperaturschocks wird, die zu Rissen führen könnten.
Dieser Artikel dreht sich ganz um integrierte Spülbecken. Wir gehen auf ihre Eigenschaften und Typen ein und vergleichen schließlich die verschiedenen Materialien. Ein umfassender Ratgeber für integrierte Spülbecken. Tauchen wir ein in die faszinierende Welt der integrierten Spülbecken!
Wie bereits erwähnt, entsteht das nahtlose Design durch die chemische Verschweißung des integrierten Spülbeckens. Hautschuppen, Seifenreste und Speisereste sammeln sich größtenteils in dem Spalt zwischen Beckenrand und Spülbecken. Da sich kein Wasser ansammeln kann, ist die Gefahr von Schimmel-, Pilz- und Bakterienbildung nahezu ausgeschlossen.
Mineralwerkstoffe werden aus Mineralien hergestellt, wobei Aluminiumtrihydrat (Aluminiumoxidtrihydrat, ATH) das gängigste Material ist. Es wird auch einfach als Aluminiumpulver bezeichnet. Metall fühlt sich klirrend an, während sich Mineralwerkstoffe warm und samtig anfühlen. Hersteller können aus diesem Material matte oder seidenmatte, stoßfeste Einbauspülen fertigen.
Kunststoffe neigen dazu, mit der Zeit zu vergilben, insbesondere unter UV-Licht. Moderne Einbauwaschbecken bestehen aus fortschrittlichen Materialien wie PMMA-Harz, einer hochwertigen Acryllegierung mit UV-Stabilisatoren. Dadurch bleibt der Farbton des Waschbeckens an die weißen Fliesen im selben Raum angepasst.
Der Americans with Disabilities Act (ADA) enthält strenge Vorschriften für Waschbecken. Er schreibt eine geringe Wassertiefe vor. Ist das Waschbecken zu tief, stößt eine Person im Rollstuhl mit dem Knie an. Standardwaschbecken sind oft 20 bis 25 cm tief, integrierte Waschbecken hingegen sind nur 12 bis 16,5 cm tief. Dies ermöglicht uneingeschränkte Bewegungsfreiheit unter dem Waschbecken.
Andere Spülbecken, beispielsweise aus Edelstahl, können beim Kontakt mit dem aus dem Wasserhahn strömenden Wasser sehr laut sein. Metall verstärkt Schall auf natürliche Weise, ähnlich wie eine Stimmgabel. Integrierte Spülbecken bestehen aus Mineralwerkstoff oder Quarz, die von Natur aus geräuschlos sind. Ihr dichtes Material absorbiert und dämpft die Vibrationen schnell.
Das integrierte Waschbecken ist nicht nur ein funktionales Sanitärelement im Badezimmer. Es ist eine architektonische Ergänzung, die das Interieur aufwertet und dem Badezimmer ein modernes Aussehen verleiht. Lassen Sie uns alle Aspekte analysieren, die integrierte Waschbecken zur idealen Wahl machen:
Rechteckige, trogförmige Waschbecken sind in modernen Privathaushalten und Gewerbebetrieben beliebt, ihr platzsparender Vorteil wird jedoch oft übersehen. Das trogförmige Waschbecken kann länglich gestaltet werden, ohne dass es viel Tiefe benötigt, und bietet so eine großzügige Waschfläche mit zwei Armaturen.
Hersteller haben eine clevere Methode entwickelt, die Formbarkeit und die nahtlose Verschweißbarkeit von integrierten Spülbecken aus Mineralwerkstoff zu nutzen. Sie integrieren „unsichtbaren“ Stauraum für alle Ihre Küchenutensilien, wie Seifenspender, Zahnbürsten und Kosmetikflaschen.
Es gibt zwei Arten von integrierten Aufsatzspülen:
Natürlicher Marmor besticht durch seine filigranen Muster, die alle Blicke auf sich ziehen, ist aber pflegeintensiv. Aufgrund seiner porösen Beschaffenheit und seines hohen Gewichts gestaltet sich die Installation und der Transport schwierig. Im Vergleich dazu bieten integrierte Waschbecken aus Mineralwerkstoff eine marmorähnliche Maserung, die Calacatta- oder Carrara-Marmor täuschend ähnlich sieht. Dank ihrer porenfreien Oberfläche sind sie zudem leicht zu reinigen.
Stil | Am besten geeignet für |
Wandmontage | Kleine Gästetoiletten |
Doppelschüssel | Vielbeschäftigte Paare |
Eckspezifisch | Ungünstige Raumaufteilungen |
Der häufigste Grund für den Umstieg auf eine integrierte Küchenspüle ist die einfache Reinigung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Einbauspülen, bei denen ein Metallring auf der Arbeitsplatte aufliegt, haben integrierte Küchenspülen keine Übergänge zwischen verschiedenen Materialien. Dank des flachen Randes lassen sich Mehl oder Gemüsereste mit einem einzigen Wisch direkt in die Spüle wischen.
Anstatt eine separate Abtropffläche aus Kunststoff oder Metall zu kaufen, die Platz auf der Arbeitsfläche beansprucht und zusätzliche Kosten verursacht, verfügen integrierte Küchenspülen über eine Abtropffläche. Diese ist mit Rillen oder Kanälen versehen, durch die das Wasser abfließt. Zusätzlich sorgt ein leichtes Gefälle dafür, dass sich kein Wasser staut und Flecken entstehen.
Ein zunehmender Trend bei integrierten Küchenspülen ist die Möglichkeit, ein Schneidebrett darauf zu platzieren. Dafür sorgen Rillen, die es ermöglichen, das Schneidebrett direkt auf der Spüle aufzulegen und so das Ausbreiten von Verschmutzungen zu verhindern.
Da der Trend zu offenen Wohnräumen zunimmt, verschmelzen Küchen zunehmend mit anderen Räumen im Haus. Andere Materialien verursachen Geräusche beim Kontakt mit Wasser aus Wasserhähnen. Die geräuschdämpfenden Eigenschaften von Mineralwerkstoffen in integrierten Spülbecken sind daher unerlässlich für eine geräuschlose Nutzung.
Ein weiteres Merkmal moderner Einbauspülen ist die Schürzenfront. Sie dient nicht der rustikalen Optik, sondern ermöglicht es, nah am Wasserhahn zu stehen, ohne sich nach vorne beugen zu müssen. Die nach vorne geneigte Haltung beim Abwaschen ist die Hauptursache für Rückenschmerzen.
Das integrierte Spülbecken ist in vielen Materialien erhältlich, die ihm einzigartige Eigenschaften verleihen. Der Integrationsgrad kann jedoch durch bestimmte Materialien eingeschränkt sein. Wählen Sie das Material daher mit größter Sorgfalt und wägen Sie alle Vor- und Nachteile ab. Hier sind die Details, die Sie vor der Materialauswahl beachten sollten:
Material | Haltbarkeit | Hitzebeständigkeit | Wartung | Kostenbereich | Hygienische Eigenschaften |
Festkörperoberfläche | Kratzreparierbar | bis zu 250°F | Niedrig | Medium | Nicht porös, bakterienresistent |
Quarz | Kratzfest | 150-300°F | Sehr niedrig | Hoch | Nicht porös, fleckenabweisend |
Keramik | Säurebeständig | Hoch | Niedrig | Medium | Glasiert, leicht zu reinigen |
Edelstahl | Stoßfest | 500°F+ | Niedrig | Mittel-Hoch | Nicht porös, hygienisch |
Beton | Verschließbar | Mäßig | Medium | Variable | Porös, sofern nicht versiegelt |
Naturstein | Abdichtung | Mäßig | Mittel-Hoch | Hoch | Porös, pflegebedürftig |
Ein integriertes Waschbecken ist der moderne Trend in der Küchengestaltung. Es verwandelt ein einfaches Sanitärobjekt in ein Designobjekt. Durch die Kombination mit einem porenfreien Material werden die Eigenschaften des Waschbeckens zusätzlich verbessert. So entfallen herkömmliche, unansehnliche Dichtungsmassen und Fugen. Das integrierte Waschbecken ist selbstreinigend und individuell anpassbar. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf das Material, da es die Haltbarkeit und Reparierbarkeit maßgeblich beeinflusst.
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Im Vergleich zu herkömmlichen Spülbecken benötigen integrierte Spülbecken aus Mineralwerkstoff oder Quarz kein Versiegeln oder Abdichten, da keine Fugen oder Kanten gefüllt werden müssen. Die gesamte Einheit besteht aus einem einzigen, chemisch verschweißten Stück. Darüber hinaus ist keine besondere Pflege erforderlich; zur Reinigung genügt milde Seife und Wasser. Kratzer lassen sich durch leichtes Anschleifen wiederherstellen.
Der Austausch des integrierten Spülbeckens gestaltet sich schwierig, da die gesamte Konstruktion je nach Ausführung mittels chemischem Schweißen oder Thermoformen verbunden ist. Ein Schneidevorgang ist erforderlich. Es besteht jedoch ein Restrisiko, die Umgebung zu beschädigen.
Die Beständigkeit hängt vom Material ab. Massive Oberflächen oder Quarz können oberhalb von 150–300 °F (ca. 65–150 °C) reißen. Keramik ist temperaturbeständig und Edelstahl hält Temperaturen bis zu 500 °F (ca. 260 °C) gut stand. Generell sollte jedoch direkter Kontakt mit extremen Temperaturen vermieden werden.
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